UPM stellt UPM Circular Renewable BlackTM vor, eine bahnbrechende Innovation, die die Rolle der Farbe Schwarz in nachhaltigen Verpackungen neu definiert. UPM Circular Renewable Black ist das weltweit erste biobasierte, im Nahinfrarotbereich (NIR) detektierbare, kohlenstoffnegative[1] Pigment, das hochwertige Verpackungslösungen ermöglicht, die exzellentes Design mit vollständiger Recyclingfähigkeit und einer starken Nachhaltigkeitsleistung verbinden.
Seit Jahren werden schwarze Verpackungen mit Recyclingproblemen in Verbindung gebracht, da die herkömmlich verwendeten Pigmente aus Ruß hergestellt werden, der die NIR-Erkennung behindert und die Materialien für die Sortiersysteme in Recyclinganlagen unsichtbar macht. UPM Circular Renewable Black ändert diese Situation. Das neue Pigment von UPM wird aus erneuerbarem Lignin gewonnen und ist nach Standards von Drittanbietern wie FSCTM [2], PEFC[3] und ISCC Plus. Es bietet eine ikonische tiefschwarze Farbe für eine hochwertige Ästhetik, vollständige NIR-Erkennbarkeit für effizientes Recycling und eine CO2-negative Bilanz und unterstützt damit klimapositive Markenlösungen.
„Mit UPM Circular Renewable Black definieren wir neu, was im Bereich nachhaltiger Verpackungen möglich ist. Jahrelang galt Schwarz als unvereinbar mit Kreislaufwirtschaft – aber wir haben diese Sichtweise geändert“, sagt Robert Marx, Vice President Commercial bei UPM Biorefining. „Diese Innovation kombiniert ikonisches Tiefschwarz mit vollständiger Recycling-Erkennbarkeit und einer CO2-negativen Bilanz und beweist, dass Nachhaltigkeit und exzellentes Design Hand in Hand gehen können. Es ist ein Durchbruch, der das Engagement von UPM widerspiegelt, mutige, wissenschaftlich fundierte Lösungen für den Markenerfolg und eine wirklich nachhaltige Kreislaufwirtschaft voranzutreiben.“
UPM Circular Renewable Black ist Teil des Portfolios CO2-negativer Lösungen von UPM, die in der 1,3 Milliarden Euro teuren Bioraffinerie des Unternehmens in Leuna, Deutschland, hergestellt werden sollen. Die Anlage ist die größte Investition im industriellen Maßstab in Biochemikalien in Europa und wandelt nachhaltig gewonnenes Hartholz in Biochemikalien der nächsten Generation um, wodurch der Übergang von fossilen zu erneuerbaren Materialien in verschiedenen Branchen ermöglicht wird.
Mehr Informationen zu UPM Circular Renewable Black finden Sie hier: https://go.upm.com/4rMj0TA
UPM bringt UPM Circular Renewable Black auf den Markt. (Bild: UPM)
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Martin Ledwon, Vice President, Marketing, Sustainability & Communications, UPM Biorefining & Technology, martin.ledwon@upm.com
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UPM Biochemicals
UPM Biochemicals bietet innovative, nachhaltige und wettbewerbsfähige Biochemikalien auf Holzbasis an, die fossile Rohstoffe ersetzen und zur Verbesserung der Umweltbilanz in verschiedenen Anwendungen beitragen. Zu den Endanwendungssegmenten für erneuerbare Glykole gehören Textilien, PET-Flaschen, Verpackungen, Kühlmittel, Verbundwerkstoffe, Pharmazeutika, Kosmetika und Waschmittel. Erneuerbare funktionelle Füllstoffe (RFF) auf Ligninbasis bieten eine nachhaltige Alternative zu Ruß und gefällter Kieselsäure in einer Vielzahl von Gummi- und Kunststoffanwendungen. UPM baut in Leuna, Sachsen-Anhalt, eine Bioraffinerie im industriellen Maßstab, um Biomasse in Biochemikalien der nächsten Generation umzuwandeln. UPM Biochemicals beschleunigt den Übergang zu einer kreislauforientierten Bioökonomie, in der erneuerbare Rohstoffe, nachhaltige Produktion und nachhaltiger Konsum die neue Norm sind. www.upmbiochemicals.com
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UPM ist ein Unternehmen für Materiallösungen, das Produkte und ganze Wertschöpfungsketten mit einem umfangreichen Portfolio an erneuerbaren Fasern, fortschrittlichen Materialien, Dekarbonisierungslösungen und grafischen Papieren transformiert. Unsere Leistung im Bereich Nachhaltigkeit wurde von Dritten anerkannt, darunter EcoVadis und die Dow Jones Sustainability Indices. Wir sind weltweit tätig und beschäftigen rund 15.800 Mitarbeitende bei einem Jahresumsatz von rund 10,3 Milliarden Euro. Our shares are listed on Nasdaq Helsinki Ltd.
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[1] Von der Wiege bis zum Tor, unter Berücksichtigung des biogenen Kohlenstoffs aus unserem Ausgangsmaterial, nachgewiesen in einer Ökobilanz gemäß ISO 14040/44, unabhängig und kritisch geprüft durch die DEKRA Assurance Services GmbH.
[2] Lizenznummer: FSC-C210095
[3] Lizenznummer: PEFC/04-31-3869